Projekt "Evangelische Jugendkirche": Tribut an die Spa?gesellschaft oder zeitgem??es spirituelles Angebot f?r Jugendliche?: Tribut an die ... spirituelles Angebot für Jugendliche? indir kitap bedava

Diplomarbeit, die am 01.04.2005 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland eingereicht wurde. Einleitung: Im kirchlichen Bereich sind an vielen Stellen K?rzungen und Einsparungen zu sp?ren. Die sinkenden Mitgliederzahlen und die damit geringeren Einnahmen zwingen die Kirche zum Sparen. Die Frage ist nat?rlich, was Kirche in der heutigen Zeit fehlt, warum immer mehr Mitglieder aus der Kirche austreten. Diese Frage ist ein sehr komplexes und umfangreiches Thema, das ich in dieser Arbeit auf die Zielgruppe der Jugendlichen einschr?nke. Auch bei Jugendlichen ist zu beobachten, dass sich immer weniger f?r Kirche interessieren. Im sonnt?glichen Gottesdienst sind sie eher die Ausnahme. Einige Kirchenkreise oder auch Landeskirchen haben diese Problematik erkannt und sogenannte Jugendkirchen ins Leben gerufen, die der Tatsache entgegenwirken sollen. In dieser Arbeit soll gekl?rt werden, was eine Jugendkirche ist und vor allen Dingen was sie von der klassischen Kirche unterscheidet. Die bereits bestehenden Projekte haben einen gro?en Zulauf, sie haben sich bei diesen Jugendlichen etabliert. Es soll auch aufgezeigt werden, worin die Faszination bei den Jugendlichen liegt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich theoretisch mit dem Konzept Jugendkirche, der zweite Teil verdeutlicht die Theorie anhand der Vorstellung konkreter Praxismodelle. Das zweite Kapitel dieser Arbeit betrachtet zun?chst die ver?nderten Lebensbedingungen der heutigen Jugendlichen und wieweit der Begriff Jugendlicher eigentlich gefasst werden muss. Auch ihre Bed?rfnisse in Bezug auf Religion werden in diesem Kapitel bearbeitet. Die kirchlichen Strukturen werden beleuchtet und es wird ?berpr?ft, ob sie den Bed?rfnissen der heutigen Jugend entsprechen. Im dritten Kapitel wird das Konzept Jugendkirche konkretisiert. Hier geht es um eine allgemeine Darstellung, was ein solches Konzept leisten muss. Zun?chst wird hierzu die Spannung zwischen Jugendkultu