Der Versuch eines Umgangs mit dem innovativen Theater von Peter Handke impliziert die Beschreibung der Besonderheiten, der Wirkungsprinzipien der Texte sowie der poetisch-asthetischen Grundhaltungen des Dramatikers. Die Harmonie der Gegensatze, die Schreibbewegung vom Fragment zum Ganzen, die Suche nach Zusammenhang, die Vielschichtigkeit der Textgeflechte, die sprech- und schrifttheoretischen Reflexionen, die den Werkprozess bestimmen, werden innerhalb dieser Studie aus der Perspektive der literarischen Moderne, insbesondere der Avantgarde und der Postmoderne untersucht. Handkes provokante Theatertexte teilen das Anliegen der (post)modernen Theorien insofern sie neue Schreibstrategien und Lesarten vorschlagen.
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