Alexander Glasunows berühmtes Saxophonquartett op. 109 (1932) ist eines seiner letzten Werke und gleichzeitig eines der frühesten Quartette überhaupt für diese Besetzung. Das Werk ist quasi eine kleine Musikgeschichte – „nachgeliefert“ für diese jüngere Instrumentengruppe: Den ersten Satz prägen große Melodiebögen, die an Dvorák, Wagner und Brahms erinnern; der zweite Satz, eine Canzona variée, bezieht sich ausdrücklich auf Schumann und Chopin; während das rasante, frische Rondo-Finale mit seinem lyrischen Mittelteil auf Bach’sche Formen verweist..Schwierigkeitsgrad: 4
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