Das Wort Elite ist heutige omnipräsent und reflektiert die breiten wie diffusen Erwartungen an eine herausgehobene Sozialgruppe. Die Reihe 'Elitenwandel in der Moderne' untersucht die Relevanz und den Bedeutungswandel von Eliten in der Perspektive der europäischen Moderne seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Eine bedeutende Stellung nehmen Studien zum erfolgreichen und scheiternden Machtbeharren des Adels, aber auch zum Wandel dieser Gruppe ein. Gleichzeitig nimmt die Reihe das Aufkommen neuer Elitenformationen in den Blick und fragt nach den Mechanismen von Bedeutungszuweisung als Folge des Aufstiegs der Massenmedien und gesellschaftlicher Mobilisierung. Die Herausgeber: Gabriele B. Clemens, Universität des Saarlandeshttp: //www.uni-saarland.de/lehrstuhl/clemens/mitarbeiter/clemens.html) Dietlind Hüchtker, GWZO Leipzighttp: //research.uni-leipzig.de/gwzo/index.php?Itemid=523 Martin Kohlrausch, KU Leuvenhttp: //www.arts.kuleuven.be/mosa/english/staff/00077149 Stephan Malinowski, University of Edinburghhttp: //www.ed.ac.uk/history-classics-archaeology/about-us/staff-profiles/profile_tab1_academic.php?uun=smalinow&search=5 Malte Rolf, Otto-Friedrich-Universität Bamberghttp: //www.uni-bamberg.de/hist-oeg/team/prof-dr-malte-rolf/
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