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Zugänge zum Selbst: Innere Erfahrung in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters): 79

Die vorliegende Studie tritt einem weitverbreiteten Vorurteil über die Genese der Moderne entgegen: Es besagt, dass das Mittelalter die Epoche der Metaphysik und Ontologie sei, während erst die Neuzeit eine Wende hin zur Erkenntnistheorie, zur Philosophie des Bewusstseins und der Selbstgewissheit vollzogen habe. Dagegen erweist sich, dass zum einen bereits im Mittelalter die Selbsterkenntnis und -gewissheit eine zentrale Stellung innehaben. Zum anderen ist Metaphysik, insbesondere eine Modus-Ontologie, deren Wurzeln bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, von entscheidender Bedeutung für Descartes‘ Cogito und mithin für das epistemologische Projekt der Neuzeit.

yazar:Christian Christian Rode
Isbn 10:3402102900
Isbn 13:978-3402102909
yayınevi:Aschendorff
dil:Almanca
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Zugänge zum Selbst: Innere Erfahrung in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters): 79:
31 Temmuz 2015
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