Summa technologiae fat die zur Zeit greifbaren Ergebnisse der futurologischen Wissenschaft zusammen und entwickelt neue, bei uns bis dahin noch nicht bekannte Konzeptionen. Das Buch handelt von einigen mglichen Zuknften der menschlichen Zivilisation. Die Futurologie ist keine Wissenschaft, sondern Schlachtfeld widerstreitender Interessen. Wenn knftige Entwicklungen eng mit knftigen wissenschaftlichen Entdeckungen zusammenhngen, kommt ihre Prognose der Antizipation dieser Entdeckungen gleich. Das ist logisch unmglich. Wir knnen allein die Invarianten unserer Welt aufdecken und mit ihnen die Grenze abstecken, die das Mgliche (Erlaubte) vom Unmglichen (Verbotenen) trennt.Was knnen wir aus der Welt machen, was ist mglich Fast alles nur das nicht: da sich die Menschen in einigen zigtausend Jahren berlegen knnten: Genug so wie es jetzt ist, soll es von nun an immer bleiben. Verndern wir nichts, erfinden und entdecken wir nichts, weil es besser, als es jetzt ist, nicht sein kann, und wenn doch, dann wollen wir es nicht.
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