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Die umsatzsteuerliche Unternehmereigenschaft der öffentlichen Hand: Aktuelle Entwicklungen

Die Unternehmereigenschaft nimmt im Umsatzsteuerrecht eine zentrale Rolle ein. Allein ein Unternehmer kann einen steuerbaren Umsatz ausführen. Auch darf allein ein Unternehmer Vorsteuern abziehen. Zudem schuldet regelmäßig der Unternehmer die für die Ausführung seiner steuerpflichtigen Umsätze anfallende Umsatzsteuer. Bezüglich der öffentlichen Hand unterliegt die Unternehmereigenschaft in der jüngeren Vergangenheit durch Art. 12 des Steueränderungsgesetzes vom 2.11.2015 einem einschneidenden Wandel. Denn mit dem Gesetz wurde § 2b UStG geschaffen, der die Unternehmereigen-schaft von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Vergleich zu § 2 Abs. 3 UStG a. F. gänzlich anders regelt. Als Konsequenz der Neuregelung steht jede juristische Person des öffentlichen Rechts vor der Frage, welche Auswirkungen die Neuregelung für ihre Umsatzbesteuerung hat. Mit dieser Problematik beschäftigt sich auch das vorliegende Werk. Insbesondere wird dargestellt, inwiefern juristische Personen des öffentlichen Rechts unter der Rechtslage des § 2 Abs. 3 UStG a. F. als Unternehmer zu behandeln waren und nach welcher Maßgabe sie unter Geltung des § 2b UStG als Unternehmer zu behandeln sind. Daneben werden kurz die Gründe für die Neuregelung dargestellt, die Möglichkeit zum Vorsteuerabzug und die Risiken für gesetzliche Vertreter aufgezeigt.

yazar:Manuel Großkinsky
Isbn 10:1091517878
Isbn 13:978-1091517875
yayınevi:Independently published
Tarafından gönderildi
Die umsatzsteuerliche Unternehmereigenschaft der öffentlichen Hand: Aktuelle Entwicklungen:
25 Mart 2019