Zwischen Komödie und jeweiliger Gesellschaft besteht ein grundsätzlicher enger Zusammenhang. Hiervon ausgehend beschreibt diese Untersuchung die Entwicklung von Darstellungsstrukturen in Komödientexten des 18. und in bisher kaum untersuchten des 17. Jahrhunderts. Die Fragestellung nach der Rezeption verbindet dann gesellschaftliche Wirklichkeit und literarische Struktur und weist nach, wie bürgerliche Emanzipation schon in Merkmalen der frühen Komödie vorgeprägt wird, bis sie in Texten und Rezeptionsweisen des 18. Jahrhunderts einen Höhepunkt erreicht. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Didaktisierung als Vorschlag für ein Hochschulcurriculum.
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