Für die Evolution des modernen französischen Dramas ist das 16. Jahrhundert von entscheidender Bedeutung. Die Humanisten Marc-Antoine Muret und Jacques Grévin schaffen als erste Autoren der Neuzeit historische Dramen, in denen die Ermordung Julius Caesars behandelt wird. Der römische Diktator sichert den Stücken ihren – zum Teil recht subtilen – Bezug zum französischen Königtum. Die dramatische Technik entsteht im Rückgriff auf die Tragödien Senecas, dessen Figuren aber eine aggressive Emotionalität auszeichnet, die von den Renaissancedichtern erst gebändigt werden muss. Diese Arbeit zeichnet die umfangreichen Transformationsprozesse nach, die das französische Humanistendrama erlebt und initiiert, und bettet das neue Dramenkonzept in seinen literatursoziologischen Kontext ein.
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