Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,7, Universität Regensburg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ehemalige Sowjetunion und Europa waren von den mit dem Ende des Ost-West-Konflikts verknüpften Änderungen am stärksten betroffen. Osteuropa wurde von seiner Abhängigkeit von der Sowjetunion befreit, zwischen Russland und Westeuropa entstanden viele neue Staaten. Die ehemalige Europäische Gemeinschaft schreitet in ihrer Integration erfolgreich voran und zieht dabei alle europäischen Staaten an. Die demokratischen, prosperierenden und militärisch starken Vereinigten Staaten werden in ganz Europa als ein viel attraktiverer Verbündeter angesehen als das autoritäre, rückständige und zusammenbrechende Russland. Wie setzt sich Russland mit diesen Ereignissen auf dem europäischen Kontinent auseinander? Findet es sich mit dem Verlust seines Einflusses ab, oder versucht es, dieser Tendenz auf irgendwelche Art und Weise entgegenzuwirken? Änderten sich die Ziele der russischen Europapolitik oder lassen sie sich eher durch eine Kontinuität definieren? Setzt nun Russland auf Zusammenarbeit oder neigt es nach wie vor zur Konfrontation? Wie ist die Einstellung Russlands zu den Vertiefungs- und Erweiterungsprozessen in der Europäischen Union? Ziel dieses Aufsatzes ist es, Antworten auf diese Fragen zur russischen Europapolitik zu finden. Im ersten Teil dieses Aufsatzes wird die Europapolitik der Sowjetunion zusammengefasst, damit der Ausgangspunkt für den späteren Vergleich geschaffen wird. Die russische Europapolitik wird zuerst im Kontext der Entwicklung der neuen russischen Außenpolitik betrachtet, phasenweise definiert und auf Zusammenhänge mit der sowjetischen Europapolitik geprüft. Im letzten Teil wird die Aufmerksamkeit den einzelnen Aspekten der russischen Europapolitik gewidmet, die von entscheidender Bedeutung sind: die Politik Russlands
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